Wochenende mit Höhen und Tiefen plus Happy End!

Nach dem wir bereits am Freitag Dokumenten- und technische Abnahme bewältigt hatten, ging es Samstag morgen ganz entspannt an den Aufschrieb. 13.29 Uhr hieß es dann Start in Friedrichsgrün! Auf WP 1 gestartet, meinte unser zweiter Gang ich mach was ich will. Auf WP 2 lief es recht unproblematisch, bis auf die Tatsache das aus einem Radweg ein Schotterweg geworden war, welcher so nicht geplant war. Dann ging es auf WP 3 zu Normkies. Die erste Prüfung auf der wir nahezu 100% zufrieden waren. Nun hieß es 2,5 Runden Metawerk. Mittlerweile tauchte auch unser 2 gang wieder auf und so konnten wir die Zeiten in der Klasse wieder gut mitgehen! Doch jetzt kam es anders als man dachte. WP 4 beendet meldete sich die Wassertemperatur mit einem klaren SOS. Ein Check an der Tankstelle und nachfüllen von Wasser sollte das Problem, wenn auch nur kurzfristig beheben. Im Regrouping dann das nächste Unheil, ein Platten. Rad gewechselt und auf zu WP 5. Alles gut nur nach der Prüfung der Drang unseres Fahrzeuges nach Wasser. Auf zu WP 6, hier konnten wir der Klassenbestzeit hinlegen und zufrieden in die WP 7 starten, natürlich nicht ohne vorher in einen Bach zu klettern um unseren Untersatz mit Wasser zu versorgen. Auf WP 8 sah es so aus als könnten wir unseren zweiten Platz in der Klasse nach Hause fahren, doch es war uns nicht gegönnt. Nach 1,5 Runden Metwaerk verabschiedete die Leistung unsere Aggregates und eine Sicherungsspange des Schaltseiles, was zu Folge hatte das nur noch der erste Gang ging. Mit etwas Kraftaufwand konnten wir dann den 5. Gang erwischen und fuhren die WP 8 so zu Ende und retteten uns mit schleifender Kupplung, kochendem Motor und mangelnder Leistung bis nach Friedrichsgrün ins Parc Ferme.

Am Ende konnten wir Platz doch noch Platz 3 in der Klasse, und Platz 38 in der Gesamtwertung unsere nennen und waren auf jeden Fall mehr als zufrieden.